Den Tempel hab ich vorerst nicht gefunden, bei der Suche allerdings ein sehr nettes altes Wohnviertel entdeckt, das Ikseon Dong, ferne ab von allen touristischen Routen.
typisches Eingangtor in dem Viertel |
Darin auch ein vegetarisches 'Restaurant', nur eine Speise wird angeboten - Gemüsesuppe mit Nudeln - und genau vier Tische. Aber Nudeln frisch geschnitten, Gemüse frisch, alles schön scharf und Kimchi dazu. Sehr gut und wohlfeil!
Suche nach dem Tempel weiter erfolglos - die Koreaner schicken mich hemmungslos und freundlich in eine falsche Richtung, bevor sie zugeben nicht zu wissen, wohin ich will. Nicht gerade hilfreich. Dabei ein sehr nettes Teehaus gefunden, das erste Mal hier in Korea betrete ich einen Ort der Ruhe. Grüner Tee und Reiskuchen mit Honig und wunderschöne koreanische Flötenmusik. Ich genieße das recht lange, lese und trinke köstlichen Tee.
Tteuran Teahouse, der koreanische Name bedeutet 'Innerer Garten' |
Die Besitzerin des Teehauses zeichnet mir einen Plan zum Tempel auf, damit finde ich ihn endlich.
Jogyesa Temple |
Erinnerungsphoto |
koreanische Lampions |
koreanischer 'Bandelkramer' |
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